Skip to main content

Volksbank Gmunden

Das älteste Bankgebäude am Traunsee

Das altehrwürdige Gebäude am Graben 3 wurde zur Hauptgeschäftsstelle der Volksbank in Gmunden umgebaut, inklusive Neugestaltung der erdgeschossigen Fassade. Das Erdgeschossniveau wurde dafür um 48cm abgesenkt um eine Raumhöhe von 3,00 m Lichte zu erreichen. Der ehemalige seitliche Stiegenaufgang ins Obergeschoss wurde entfernt.

ORT: Gmunden

BAUHERR: Volksbank AG

Die Erschließung der Bank erfolgte vom bestehenden vorgelagerten Platz. Über den Windfang gelangt man in die Selbstbedienungszone, eine automatische Glasschiebewand trennt hier den SB-Bereich von der Kassenhalle mit angeschlossenen Büroeinheiten. Das OG wurde über eine neue Stiege im neu geschaffenen zweigeschossigen Hallenteil erschlossen.
Über die neue Galerie des bestehenden Obergeschosses wurden die vorderen und hinteren neu adaptierten Büros erschlossen. Von der Galerie erreicht man über die bestehende Stiege das Dachgeschoss. Im Dachgeschoss wurden die platzseitigen Büros zu einem Mehrzwecksaal vereint, wofür die Decken- und Wandelemente des neuen Saales ergänzt wurden. Das Foyer, der Sozialraum und die Teeküche blieben bestehen. Durch den behindertengerechten Lifteinbau über drei Stationen (EG / 1. OG / DG) an der hinteren Außenwand kann  nun auch der neue Seminarraum barrierefrei erreicht werden.

Volksbank Gmunden

Das älteste Bankgebäude am Traunsee

Das altehrwürdige Gebäude am Graben 3 wurde zur Hauptgeschäftsstelle der Volksbank in Gmunden umgebaut, inklusive Neugestaltung der erdgeschossigen Fassade. Das Erdgeschossniveau wurde dafür um 48cm abgesenkt um eine Raumhöhe von 3,00 m Lichte zu erreichen. Der ehemalige seitliche Stiegenaufgang ins Obergeschoss wurde entfernt.

ORT: Gmunden

BAUHERR: Volksbank Vöcklabruck-Gmunden e.Gen.

Die Erschließung der Bank erfolgte vom bestehenden vorgelagerten Platz. Über den Windfang gelangt man in die Selbstbedienungszone, eine automatische Glasschiebewand trennt hier den SB-Bereich von der Kassenhalle mit angeschlossenen Büroeinheiten. Das OG wurde über eine neue Stiege im neu geschaffenen zweigeschossigen Hallenteil erschlossen.

Über die neue Galerie des bestehenden Obergeschosses wurden die vorderen und hinteren neu adaptierten Büros erschlossen. Von der Galerie erreicht man über die bestehende Stiege das Dachgeschoss. Im Dachgeschoss wurden die platzseitigen Büros zu einem Mehrzwecksaal vereint, wofür die Decken- und Wandelemente des neuen Saales ergänzt wurden. Das Foyer, der Sozialraum und die Teeküche blieben bestehen. Durch den behindertengerechten Lifteinbau über drei Stationen (EG / 1. OG / DG) an der hinteren Außenwand kann  nun auch der neue Seminarraum barrierefrei erreicht werden.