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TRAPA

„Es gibt nichts tieferes als die Oberfläche“

Andy Warhol

Die Grundelemente – Holz – Wasser – Licht – waren entwurfsbestimmend. Die Holzstämme, die die Bäume des gegenüberliegenden Baumbestandes widerspiegeln, bekommen zu Ihrer formalen Aufgabe auch eine statische und dienen als Zugstangen des vorstehenden Vordachs. Der Schauraum wird über eine Brücke des kleinen Wassergrabens betreten. Das Wasser fungiert als Pufferraum zwischen Stämmen und Glaszone. Das Licht, als verbindendes Element von außen nach innen, wird von den Baumstämmen gefiltert und wirft Reflexionen über das Wasser an die Decke des Innen- und Außenraumes.

ORT: Traunkirchen

BAUHERR: TRAPA GmbH

In der Halle als Großform steht ein Haus im Haus. Dieses nimmt die Funktionen der Verwaltung, Besprechungsraum und Sanitäreinheiten auf. Als Raumskulptur teilt es den Großraum in unterschiedliche Bereiche – Sitzmulde mit Firmenpräsentationen – Informationsbereich mit Schauwürfeln entlang der Fassade – Bürobereich im Obergeschoss mit Steg und Bar.
Die Gestaltung des Schauraums wird besonders von mächtigen Eichendielen geprägt. Diese bis zu zwölf Meter langen Hölzer bilden den Boden, die seitlichen Wände sowie die Decke und werden auch an der Unterseite des Vordachs weitergeführt.

TRAPA

„Es gibt nichts tieferes als die Oberfläche“

Andy Warhol

Die Grundelemente – Holz – Wasser – Licht – waren entwurfsbestimmend. Die Holzstämme, die die Bäume des gegenüberliegenden Baumbestandes widerspiegeln, bekommen zu Ihrer formalen Aufgabe auch eine statische und dienen als Zugstangen des vorstehenden Vordachs. Der Schauraum wird über eine Brücke des kleinen Wassergrabens betreten. Das Wasser fungiert als Pufferraum zwischen Stämmen und Glaszone. Das Licht, als verbindendes Element von außen nach innen, wird von den Baumstämmen gefiltert und wirft Reflexionen über das Wasser an die Decke des Innen- und Außenraumes.

ORT: Traunkirchen

BAUHERR: TRAPA GmbH

In der Halle als Großform steht ein Haus im Haus. Dieses nimmt die Funktionen der Verwaltung, Besprechungsraum und Sanitäreinheiten auf. Als Raumskulptur teilt es den Großraum in unterschiedliche Bereiche – Sitzmulde mit Firmenpräsentationen – Informationsbereich mit Schauwürfeln entlang der Fassade – Bürobereich im Obergeschoss mit Steg und Bar.

Die Gestaltung des Schauraums wird besonders von mächtigen Eichendielen geprägt. Diese bis zu zwölf Meter langen Hölzer bilden den Boden, die seitlichen Wände sowie die Decke und werden auch an der Unterseite des Vordachs weitergeführt.