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Krankenhaus St. Franziskus

Ambitionierte Visionen einer Kleinstadt in Oberösterreich

Das städtebauliche Konzept sah den etappenweisen Neu- und Umbau des bestehenden Krankenhauses auf einem nach Süden fallenden Hang vor. Das Areal wurde in drei Zonen geteilt:
Nordzone: Intensivbehandlung mit OP- Trakt und Kreißsäle.
Mittelzone: Ambulanzen und bestehende erweiterte Stationen (Interne, Chirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe).
Südzone: Eingangshalle, Verwaltung, Küche, Stationserweiterung (Chirurgie, Unfall, Reha) sowie Altbausanierung Schloss Reinleiten.

ORT: Grieskirchen

BAUHERR: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

Der etappenweise Ausbau erfolgte von Nord nach Süd, sodass sich begrenzte Baustellenbereiche ergaben. Maxime aller Planungsüberlegungen war die Erhaltung der Krankenhausfunktion während des gesamten Ausbaues.
Die Situierung und Vergrößerung der Behandlungsbereiche ergab sich zwingend in der Nähe der Internen und der Geburtenstation im nördlichen Bereich. Dies bedeutete die Anordnung eines Großteils der Neubaukubatur im Norden mit dem gewünschten Effekt der Freihaltung des südlichen Parkareals.
Gemäß Flächenwidmungsplan wurde der südliche Wald sowie die bestehenden Grünanlagen mit dem schönen Baumbestand zur Gänze erhalten. Das bestehende alte Schloss wurde renoviert und bildet nun den Mittelpunkt der Parkanlagen. Die Eingangszone des Krankenhauses ist nun im Park integriert und ankommenden Besuchern und Patienten wird dadurch ein neues freundliches Entree geboten.

Krankenhaus St. Franziskus

Ambitionierte Visionen einer Kleinstadt in Oberösterreich

Das städtebauliche Konzept innerhalb der Gesamtanlage sah den etappenweisen Neu- und Umbau des bestehenden Krankenhauses auf einem nach Süden fallenden Hang vor. Das Grundstücksareal wurde in drei Zonen geteilt:
Nordzone: Intensivbehandlung mit OP- Trakt und Intensivstation sowie Kreißsäle.
Mittelzone: Ambulanzen und bestehende bzw. erweiterte Stationen (Interne, Chirurgie und Gynäkologie/Geburtshilfe).
Südzone: Eingangshalle, Verwaltung, Küche, Stationserweiterung (Chirurgie, Unfall und Remobilisation) und Altbau (Sanierung Schloss Reinleiten).

ORT: Grieskirchen

BAUHERR: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

Der etappenweise Ausbau erfolgte von Nord nach Süd, sodass sich begrenzte Baustellenbereiche ergaben. Maxime aller Planungsüberlegungen war die Erhaltung der Krankenhausfunktion während des gesamten Ausbaues.
Die Situierung und Vergrößerung der Behandlungsbereiche ergab sich zwingend in der Nähe der Internen und der Geburtenstation im nördlichen Bereich. Dies bedeutete die Anordnung eines Großteils der Neubaukubatur im Norden mit dem gewünschten Effekt der Freihaltung des südlichen Parkareals.

Gemäß Flächenwidmungsplan wurde der südliche Wald sowie die bestehenden Grünanlagen mit dem schönen Baumbestand zur Gänze erhalten. Das bestehende alte Schloss wurde renoviert und bildet nun den Mittelpunkt der Parkanlagen.
Die Eingangszone des Krankenhauses ist nun im Park integriert und ankommenden Besuchern und Patienten wird dadurch ein neues freundliches Entree geboten.