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Klinikum Klagenfurt am Wörthersee

Neubau Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie

Das Klinikum Klagenfurt am Wörthersee wurde mit der Neuerrichtung der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie (APP) um insgesamt 148 Betten erweitert. Der Neubau konnte am Areal des bestehenden Psychiatriegeländes in einer Bauetappe errichtet werden.

ORT: Klagenfurt am Wörthersee

BAUHERR: Kärntner Landeskrankenanstalten Betriebsgesellschaft

Der im Süden befindliche prächtige Park wurde nach Norden erweitert und in die Innenhöfe hinein weitergeführt. Durch die fingerartige Ausformung „greift“ quasi das Gebäude in den Park und stellt so einen starken Bezug zu den umgebenden Grünräumen her. Die Anordnung des Baukörpers lässt eine ideale Belichtung der Räume zu. Sämtliche Patienten- und Personalzimmer sind an der Außenfassade mit Blick in die umgebende Grünanlage orientiert. Aufenthaltszonen und Stützpunkte weisen eine enge Verbindung zu den beiden begrünten Innenhöfen auf, die als Erholungs- und Belichtungsflächen dienen. Der eindeutige Bezug zum Außenraum und das klar strukturierte interne Wegenetz schaffen eine gute Übersichtlichkeit und ermöglichen damit auch eine leichte Orientierung.

APP Klagenfurt

Klinikum Klagenfurt am Wörthersee – Neubau Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie

Das Klinikum Klagenfurt am Wörthersee beabsichtigt die Neuerrichtung der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie (APP) mit insgesamt 148 Betten. Der Neubau wird am Areal des bestehenden Psychiatriegeländes in einer Bauetappe errichtet. Der Bauplatz liegt angrenzend an die St. Veiter Straße, gegenüber der Wäscherei und des Ver- und Entsorgungszentrums (VEZ). Nach Fertigstellung erfolgen die Übersiedelung aus dem Bestand, der Abbruch der bestehenden Bebauung, sowie die Rekultivierung der Flächen.

ORT: Klagenfurt am Wörthersee

BAUHERR: Kärntner Landeskrankenanstalten Betriebsgesellschaft

Anfangs wurde der bestehende Balkon über dem Frühstücksraum des Hotels eingehaust und ein beheizter Wintergarten in Holz-Glas-konstruktion errichtet. Vor allem in der Übergangszeit sollte so das Raumangebot für Gäste vergrößert werden.
Im Anschluss an diese Umbauten wurde ein Teil der Hotelzimmer mit Blick auf den See renoviert. So wurden zum Beispiel die bestehenden Bäder komplett erneuert und mit viel Glas und hochwertiger Einrichtung ausgestattet. Die Zimmer wurden in der Einteilung bewusst sehr offen gehalten, damit die Räume mit möglichst viel natürlichem Licht durch die großen Fensterfronten zum See hin erhellt werden.

Der im Süden befindliche prächtige Park wird nach Norden erweitert und in die Innenhöfe hinein weitergeführt. Durch die fingerartige Ausformung „greift“ das Gebäude sozusagen in den Park und stellt einen starken Bezug zu den umgebenden Grünräumen her. Die Anordnung des Baukörpers lässt eine ideale Belichtung der Räume zu: Sämtliche Patienten- und Personalzimmer sind an der Außenfassade mit Blick in die umgebende Grünanlage orientiert. Aufenthaltszonen und Stützpunkte weisen eine enge Verbindung zu den beiden begrünten Innenhöfen auf, die als Erholungs- und Belichtungsflächen dienen. Der Bezug zum Außenraum und das klar strukturierte interne Wegenetz ermöglichen zudem eine leichte Orientierbarkeit und schaffen gute Übersichtlichkeit.